Der Trubel im Schwimmerbecken nahm mir heute die Lust am Training. Ich versuchte das Beste draus zu machen und schwamm 50er Intervalle mit/ohne Paddles. Seit ich wieder häufiger im Neo schwimme (heute nicht) merke ich einen deutlichen Unterschied zum Pullbuoy. Im Neo ist meine Wasserlage wesentlich stabiler und der ganze Bewegungsablauf flüssiger als mit Pullbuoy. Dieser verstärkt die Rotation und macht die Bewegung irgdenwie unrund, so dass ich gegensteuern muss, was wiederum Kraft und Geschwindigkeit kostet. Das Schwimmen ganz ohne Schwimmhilfe hat sich definitiv verbessert, aber ich bin erst dann zufrieden, wenn ich mühelos 3,8 km oder mehr ohne Hilfsmttel in unter 19 Min/km durchhalte! Ein Trainigsziel für die nächsten 12 Monate.
Swim : ca 1,5 km in ca. 40 Min.
HI 🙂 hab am Sonntag Bärbel Schäfer auf HR3 (am Tag des Ironman in Frankfurt) gehört, zu Gast war Triathletin Andrea Steinbecher……….. Hab mir da so meine Gedanken gemacht, als sie vom „Kampf“ im Wasser sprach…. Hast Du das einkalkuliert, das es im Wasser verdammt „Eng“ wird und Da sehr viel Gewusel vorherrscht ? An eine Linie gar nicht zu denken…
ABER denke das hast DU 🙂
Hallo Thomas, sehe die letzten Kommentare jetzt erst, sind irgendwie in meinem Spam Ordner gelandet! Mit dem Wasser mache ich mir keine Gedanken, habe ich bereits zweimal erlebt und fand es nicht so schlimm wie es von außen aussieht! Hier und da hat man Körperkontakt, aber ich kam gut klar damit!
LG Michael