Stützpunkt in Köln eingenommen

Unseren Stützpunkt in der Kölner Innenstadt in der Nähe von Wechselzone II/Ziel erreichten wir trotz Verkehrschaos und Baustellen dank Navi problemlos. Zuvor waren wir am Fühlinger See, wo ich die Startunterlagen in Empfang nahm. Bereits wieder auf dem Weg zum Auto klingelte in genau dem Moment das Handy, als die

Es ist angerichtet – startklar für Cologne 226

Die letzte Pseudotrainingseinheit auf der Rolle ist abgehakt. Fast 13 Monate gezielte Vorbereitung liegen hinter mir. Ich habe Kraulen gelernt, ich habe meinem Allerwertesten lange Zeit Schmerzen zugefügt, bis ich endlich den richtigen Sattel fand und ich habe soviel gegessen wie noch nie zuvor in meinem Leben, rund um die

Mikro-Koppeltraining

Nach ausgiebiger Mittagsruhe brachte ich meinen Motor mit Mikro-Koppeltraining nochmal auf Touren. Damit ist die vorletzte Trainingseinheit im Kasten. Morgen gönne ich mir nochmal eine ausgiebige Massage aller Antriebsmuskeln, bringe Cosmo zu seinen Pflegeeltern nach Marburg und beginne mit Packen der Ausrüstung. Bike : 16,8 km |33:11 Min|33,4 km/h|113 (65%)|153(87%)

Ein kleines Ründchen mit Cosmo

Den ganzen Tag lesend und faulenzend im Haus zu verbringen ist einerseits ganz nett, erzeugt jedoch gleichzeitig ein schlechtes Gewissen, nichts vollbracht zu haben. Wenigstens hielt das Tapering eine kleine Runde zum Abschluß des Tages für mich bereit. Das schlechte Gewissen ist beruhigt und entlässt mich wieder aufs Sofa! Ich

Wie vom Teufel geritten

Das lt. Plan vorgesehene vierstündige Koppeltraining ersetzte ich durch ein einstündiges spritziges Radtraining. Den Vorsatz bis Köln nur noch mit geringer Intensität zu trainieren warf ich unterwegs schnell über Bord, denn wenn schon deutlich verkürztes Training, dann wenigstens so, dass ich ins Schwitzen komme. Es lief gut, auf dem Hinweg

Kontaktschwimmen

Heute hatte ich einen erfahrenen Triathleten als Trainingspartner im Wasser an meiner Seite. Wir spulten nicht nur unsere Bahnen ab, sondern C. attackierte mich zwischendurch mehrmals von allen Seiten wie im Wettkampf und versuchte mir das Leben schwer zu machen. Außerdem gab er mir bzgl. meines Schwimmstiles einige Tipps zur

Druck rausnehmen und abwarten

Seit Wochen steigt nicht nur die physische Belastung infolge zunehmender Trainingsintensität bei nahezu gleichen Umfängen, sondern gleichzeitig der psychische Druck, dass ich in der s.g. Peak-Phase, in der ich mich gerade befinde, zu sehr an meine Grenzen gehe und dadurch einen Infekt provoziere. Das wäre kurz vorm Wettkampf nach so