Quältraining am frühen Morgen

5:15 Uhr – Keller/Rolle – die Beine sind nur schwer zu motivieren, sich dem fordernden Intervalltraining mit 60er Trittfrequenz zu stellen. Der Puls klettert sehr langsam nach oben und liegt beim ersten Intervall trotz größter Anstrengung nur im GA1 Bereich. Nach knapp einer Stunde ist die Einheit im Kasten und

Abflug vom Mountainbike

In Erwartung eines überfüllten 50 m Beckens rollte ich in hochsommerlicher Hitze mit dem Rad zum Freibad. Zu meiner Überraschung und Freude hatte ich mich geirrt und und konnte zwischen mehreren freien Bahnen auswählen. Im Rausch der mir selbst auferlegten Strecke pflügte ich mit meinem Monsterpullbuoy durchs Wasser. Auf dem

Walnussbecher als Turbolader

Ausgeruht und motiviert machte ich mich mit zwei Stück Erdbeer Obstboden im Magen auf den Weg zur langen Radtour. Um etwas Abechslung reinzubringen, wählte ich eine neue Route. Die erst kürzlich gekaufte wasserfeste Radkarte war bereits beim ersten Stopp verschwunden, weil ich sie dilletantisch befestigt hatte, selbst Schuld. Einigermaßen ortskundig

Langer Lauf in kurzen Hosen

Das gestrigte Schwimmtraining opferte ich dem heutigen langen Lauf. Ich wollte ausgeruht und frisch an den Start gehen und gönnte mir einen zusätzlichen Ruhetag. Bei knapp über 20°C blieb Cosmo zu Hause und durfte faulenzen. Mit neuen Schlabbershorts, in denen es sich wesentlich angenehmer läuft als in Presswursttights, schlurfte ich

Datenverlust

Nachdem der Rechner beim Schreiben ungefragt runterfuhr und sowohl die Sporttracks-Daten, als auch den Blogeintrag ins Nirwana schickte, fehlt mir die Lust, alles nochmal neu zu tippen. Eine kurze Radeinheit gefolgt durch einen noch kürzeren Koppellauf in Zahlen : Bike : 46,8 km |1:27:36|32,0 km/h|117 (67%)|136(78%) Run : 2,4 km