Das wechselhafte Wetter machte mir die Entscheidung leicht, die Belastungswoche vorzeitig zu beenden. Ich cancelte die 4-stündige Radeinheit und nutzte die Zeit zum Chillen und zur Materialpflege. Lieber frühzeitig einen Gang zurückschalten, wenn der Körper erste Warnsignale sendet. Die gestern befürchteten Halsschmerzen sind ausgeblieben, dennoch gurgelte ich heute vorsorglich mit Salzwasser.
Autor: Imi
Wechselbad der Gefühle – Wohratal – Lahntal – Edertal
6 Stunden Radfahren standen heute auf dem Plan, aber nicht nur das, denn die Ausfahrt diente neben Kilometersammeln und Fettstoffwechseltraining noch dazu, diverse andere Erkenntnisse zu gewinnen. Es war eine Erkundungsfahrt, um den Lahn-Eder Radweg auf Rennradtauglichkeit zu testen. Dazu sattelte ich mein Tourenrad (Crossrad), weil ich davon ausging, dass
Intervalltraining macht müde Männer munter
Es war eher der Trainingsplan als die Motivation, der mich heute Abend ins Wasser trieb. Bewaffnet mit Paddles und Pullbuoy schwamm ich allout 25m Intervalle. Danach waren die Schultern ordentlich aufgepumpt und ich wieder putzmunter. Swim : 2 km in 45 Min.
Über Stock und Stein
Mit dem Spruch meines Forumslaufkollegen Krichi im Kopf „Nicht alles was man kann, muss man auch“ ließ ich den Ehrgeiz zu Hause und widmete den langen Lauf meinem Trainingspartner Cosmo. Gemütlich und entspannt drehten wir unsere große Runde im frisch ergrünten und herrlich duftenden Wald, ein wahres Schnüffelparadies für meinen
Vatertagslogistikfahrt
Um 11 Uhr breche ich mit meinen Kumpels zur alljährlichen Vatertagswanderung nach Altenlotheim auf. Eine ganze Stunde muß man schon rechnen, um pünktlich zum Mittagsessen einen Tisch zu ergattern. Dieser wird normalerweise für den Rest des Tages bis zum Verlust der Mutterspache beschlagnahmt! 😀 Ich bin seit 9 Monaten trocken
Fullspeed mit Rückenwind
Der Wind stand heute günstig und so konnte ich die beiden 14,5 km Kraftausdauer-Intervalle mit über 40 km/h Richtung Edersee rasen. Dazwischen lag noch ein 5 Minuten Intervall an einem Steilanstieg, wo ich zu 50 % aus dem Sattel musste. Der Rest war lockeres Pedalieren, gefolgt von einem einstündigen Koppellauf
Auf ins nächste Level
Endlich mal wieder tiefe innere Befriedigung beim Schwimmen! Mein Schwimmtrainer hat mir in letzter Zeit wirklich so einiges beigebracht und geduldig mit mir geübt und heute hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, dass dieses gemeinsame Techniktraining so langsam Früchte trägt und ich wieder Fortschritte mache. Noch vor kurzem schrieb
Wochenstatistik Woche 18
Die bisher umfangreichste Woche mit ordentlich Radkilometern liegt hinter mir. Zum ersten Mal bewältigte ich die 180 km auf dem Rad, eine enorme Motivation für die noch vor mir liegendenden 17 Trainingswochen. Beim Radfahren verzeichne ich definitiv die größten Fortschritte, aber auch mit der Laufform bin ich zufrieden. Schwimmen fällt
Unterwegs die Hölle los
Heute war Kaiserwetter und unterwegs die Hölle los. So vielen Radfahrern bin ich noch nie begegnet. Mag daran liegen, dass ich früher eher selten mit dem Rad unterwegs war und heute den neuen Radweg entlang der ehemaligen Bahntrasse zwischen Dodenau und Bettelhausen hin und zurück fuhr. Schöne Tour, die mit
180 km Distanz erstmals geknackt
Die heutige lange Radtour war in mehrerlei Hinsicht ein Test. Ich wollte mindestens 6 Stunden Grundlagenausdauer fahren und wenn ich mich gut fühle, erstmals die 180 km voll machen und zwar ohne mich kräftemäßig voll zu verausgaben. Außerdem ernährte ich mich während der Fahrt größtenteils flüssig, 2 Liter Wasser mit
Hallenbadsaison beendet
Am Wochendende findet in unserem Hallenbad das alljährliche Maischwimmen mit großer Teilnehmerzahl statt und gleichzeitig endet damit die Hallenbadsaison. Das Freibad öffnet leider erst am 25.05, somit muss ich bis dahin auf das Hallenbad im Nachbarort ausweichen. Als Schwimmvereinsmitglied half ich heute Nachmittag, die Versorgungszelte aufzubauen, Getränkekisten und Festzeltgarnituren zu
Radklamotten sind die besseren Laufklamotten
Herrliches Laufwetter, gute Beine, Motivation hoch, ideale Bedingungen für einen langen Lauf. Cosmo blieb zu Hause, so viele Kilometer Asphalt wollte ich ihm heute nicht zumuten und bei Temperaturen Richtung 20°C läuft er ohnehin nicht gern. So konnte ich abgesehen von den drei Pinkelpausen ohne Unterbrechung eine annähernd konstate Pace