Wasserballkraulen, Hundepaddeln und Co.

Mit T. trainierte ich eine Stunde Technik. Es ist eben doch ein Unterschied, ob man sich selbst durchwurschtelt oder unter kompetenter Anleitung trainiert.  Offensichtlich habe ich mir in den vergangenen Momaten keine groben Schnitzer angeeignet, so dass die Ausgangsbasis für das gemeinsame Training ganz ordentlich ist. Auch unter Wasser scheint

Mein Frosch ist wieder da

Das Haus verliert nichts, in diesem Fall das Hallenbad! Als der Bademeister meinen grünen Strickzähler in Froschform am Beckenrand liegen sah, machte es Klick, er erkannte mich wieder und brachte mir den Frosch, der mir im letzten Jahr abhandengekommen war. Solange die Prep-Phase läuft, setze ich weiterhin auf kurze Technikworkouts,

Radfahren wie auf dem Laufband

Beim Rollenradeln ist Abwechslung gefragt, um am Ball zu bleiben. Meinem Hirn verpasste ich einen virtuellen, endlosen Berg, vergleichbar mit einem auf Steigung programmierten Laufband. Mit geschlossenen Augen, hohem Widerstand und geringer Trittfrequenz quälte ich mich diesen Berg hoch, der nach 25 Minuten abrupt endete und in GA1 Ausfahren überging.

Genusslauf

So sehr ich vom Winter die Nase voll habe, so sehr genieße ich die einsamen Abendläufe mit Cosmo in klirrender Kälte. Aus der Ferne bot sich wieder ein herrlicher Anblick auf das beleuchtete Frankenberg mit der Liebfrauenkirche im Zentrum. Im Gegenzug nervten mich in der Dunkelheit auftauchende Fußgänger mit unangeleinten

Lückenfüller

Um die Zeit zwischen Hinfahren und Abholen unserer Tochter vom Handballtraining sinnvoll zu überbrücken, machte ich einen Abstecher ins nahegelegene Schwimmbad. Trotz oder vielleicht gerade wegen fortgeschrittener Stunde war das Becken total überfüllt. Ich schlängelte mich atemtechnisch übend durch die ausschließlich brustschwimmenden Massen. Mir blieben 35 Minuten, um anschließend noch

gemütlicher Waldlauf auf glattem Untergrund

Genau wie letzte Woche war auch heute kein Tempodauerlauf möglich. Die Waldwege meines Lieblingsrundkurses waren hart gefroren und stellenweise sehr glatt. Zudem mußte ich in den ca. 30 breiten Fahrspuren der Forstfahrzeuge laufen, denn der Mittelstreifen war aufgrund einer ca. 10 cm dicken Schneedecke mit dünner Eiskruste noch weniger zum

Schwimmen mit Personal Trainer

Uhr und Bahnzähler blieben im Rucksack, es stand nur Technik auf dem Plan, Atemtechnik. Zunächst schwamm ich ein paar Bahnen Kraul ohne Hilfsmittel, damit sich T. ein Bild meines „status quo“ verschaffen konnte. Das Urteil fiel zu meiner Freude mit ein paar unwesentlichen Abstrichen gut aus. Von außen vermute man