Mit T. trainierte ich eine Stunde Technik. Es ist eben doch ein Unterschied, ob man sich selbst durchwurschtelt oder unter kompetenter Anleitung trainiert. Offensichtlich habe ich mir in den vergangenen Momaten keine groben Schnitzer angeeignet, so dass die Ausgangsbasis für das gemeinsame Training ganz ordentlich ist. Auch unter Wasser scheint
Autor: Imi
Wochenstatistik Woche 28
Woche 28 3 x Swim 4,2 km | 2:10 h 3 x Bike 174,6 km | 5:00 h 3 x Run 34,3 km | 3:34 h 0 x Kraft 0:00 h Summe : 9 TE | 214 km | 10:45 h Dienstag Mittwoch Donnerstag
Monotonie hoch drei
Während ich mit Musik auf den Ohren gedanklich in andere Welten abtauchte, pedalierten meine unteren Extremitäten losgelöst davon 3 Stunden wie eine programmierte Maschine, zuverlässig und ohne Ermüdungserscheinungen. Bike : 107 km in 3:00 h – 35,7 km/h | 117 (67%) | 134 (77%)
Schneetreiben
Die Motivation etwas vom Plan abzuweichen und um die 2 Stunden zu laufen, hielt nicht lange an. Es schneite ununterbrochen und das Laufen im Pulverschnee kostete zusätzliche Kraft. Cosmo, der vor dem Lauf unendliche Energie zu haben schien und drängelte, endlich loszulaufen, ist geschafft und schläft schon. Run : 13,2
Mein Frosch ist wieder da
Das Haus verliert nichts, in diesem Fall das Hallenbad! Als der Bademeister meinen grünen Strickzähler in Froschform am Beckenrand liegen sah, machte es Klick, er erkannte mich wieder und brachte mir den Frosch, der mir im letzten Jahr abhandengekommen war. Solange die Prep-Phase läuft, setze ich weiterhin auf kurze Technikworkouts,
Radfahren wie auf dem Laufband
Beim Rollenradeln ist Abwechslung gefragt, um am Ball zu bleiben. Meinem Hirn verpasste ich einen virtuellen, endlosen Berg, vergleichbar mit einem auf Steigung programmierten Laufband. Mit geschlossenen Augen, hohem Widerstand und geringer Trittfrequenz quälte ich mich diesen Berg hoch, der nach 25 Minuten abrupt endete und in GA1 Ausfahren überging.
Die Rolle ruft
Wie gern würde ich noch im warmen Bett liegen bleiben, doch Trainingsplan und Schreibtisch rufen! Auf geht’s in den Keller! 🙂
Genusslauf
So sehr ich vom Winter die Nase voll habe, so sehr genieße ich die einsamen Abendläufe mit Cosmo in klirrender Kälte. Aus der Ferne bot sich wieder ein herrlicher Anblick auf das beleuchtete Frankenberg mit der Liebfrauenkirche im Zentrum. Im Gegenzug nervten mich in der Dunkelheit auftauchende Fußgänger mit unangeleinten
ein bisschen Verlust ist immer
Vor ein paar Wochen verlor ich meine teure Hightech Stirnlampe im Schnee, heute mussten meine fast ebenso teuren Ohrenstöpsel dran glauben, zumindest einer davon, der den Stollen meiner Radschuhe zum Opfer fiel! Unachtsamkeit nennt man das. Zwar ist nur eine kleine Beule sichtbar, doch der Sound ist im Eimer! Mal
Lückenfüller
Um die Zeit zwischen Hinfahren und Abholen unserer Tochter vom Handballtraining sinnvoll zu überbrücken, machte ich einen Abstecher ins nahegelegene Schwimmbad. Trotz oder vielleicht gerade wegen fortgeschrittener Stunde war das Becken total überfüllt. Ich schlängelte mich atemtechnisch übend durch die ausschließlich brustschwimmenden Massen. Mir blieben 35 Minuten, um anschließend noch
gemütlicher Waldlauf auf glattem Untergrund
Genau wie letzte Woche war auch heute kein Tempodauerlauf möglich. Die Waldwege meines Lieblingsrundkurses waren hart gefroren und stellenweise sehr glatt. Zudem mußte ich in den ca. 30 breiten Fahrspuren der Forstfahrzeuge laufen, denn der Mittelstreifen war aufgrund einer ca. 10 cm dicken Schneedecke mit dünner Eiskruste noch weniger zum
Schwimmen mit Personal Trainer
Uhr und Bahnzähler blieben im Rucksack, es stand nur Technik auf dem Plan, Atemtechnik. Zunächst schwamm ich ein paar Bahnen Kraul ohne Hilfsmittel, damit sich T. ein Bild meines „status quo“ verschaffen konnte. Das Urteil fiel zu meiner Freude mit ein paar unwesentlichen Abstrichen gut aus. Von außen vermute man