Schnee(Bahntraining)

Seit langer Zeit verließ ich mal wieder die Komfortzone und lief drei aerobe 1200 m Intervalle auf der noch verschneiten Tartanbahn. Ich war überrascht, dass ich problemlos eine 4:30er Pace laufen konnte, trotz der schlechten Bodenverhältnisse und der vielen langsamen Läufe in den letzten Monaten. Schönes Training! (der Pulsmesser zeigte

Tiefschneejogging

Cosmo’s Begrüßung war heute Morgen überwältigend, minutenlang kriegte er sich vor Freude mich wiederzusehen nicht ein, hüpfte schwanzwedeln um mich herum, schleckte mich ausgiebig ab, einfach herrlich, so überschwänglich empfangen zu werden. Ich gönnte mir etwas Ruhe und kurz nach Mittag schnürte ich die Goretexschuhe für eine kleine Runde an

Endspurt

So gern ich draussen gelaufen wäre und einen GPS Track aus den USA mitgebracht hätte, es machte keinen Sinn, dunkel, in unbekannter Gegend, an stark befahrener Hauptstrasse direkt neben dem Airport, keine einladende Laufkulisse. Somit fanden auch die letzten beiden Trainingseinheiten vorm Rückflug in die Heimat indoor statt. Jetzt gibts

Cosmo trieb mich in die Kälte

Cosmo forderte ungeduldig seinen Nachmittagslauf ein und beendete damit meinen Mittagsschlaf. Mit einer Tasse Kaffee und zwei Stück Zupfkuchen im Bauch tauschte ich die warme Bettdecke gegen Laufklamotten. Als wir starteten, pfiff ein eisiger Wind, es lief sich sehr schwerfällig.  Die nachgebende Schneedecke vermittelte teilweise ein Lauffeeling wie an einem

Puderzucker Fahrtspiel mit Endbeschleunigung

Helle Freude beiderseits, als Cosmo und ich heute Abend zum Laufen das Haus verließen, es schneite, alles war weiß, und wir hinterließen in der wenige Zentimeter dicken Schneedecke in Puderzuckerkonsitenz  unsere frische Laufspur, Cosmo voran, etwas übermütig, so als sähe er zum ersten Mal Schnee. An schnelles Vorankommen war nicht

Der frühe Vogel stirbt an Schlafmangel

Diese Weisheit, die ich kürzlich las, kann nur von einem Langschläfer stammen! Trotz spätem zu Bett gehen weckte mich meine innere Uhr heute Morgen pünktlich um 4:30 Uhr. Kurz nach Sonnenaufgang trieb es mich und Cosmo in die klirrende Kälte, zunächst Richtung Stadtwald, wo Cosmo sein Geschäft erledigte, anschließende eine

Angriffslustiger Jack Russell Terrier

Bei traumhaft sonnigem Wetter ließ ich den gepackten Schwimmrucksack in der Ecke stehen und lief stattdessen mit Cosmo ein Stündchen an der frischen Luft. Unterwegs war einiges los, Leute mit und ohne Hund. Von weitem sah ich ein Ehepaar mit zwei Hunden, eine mittelgroße, kräftige Promenadenmischung, vorbildlich angeleint an Frauchens

Frankenberg erwachte nach mir

Ich erwachte vor Frankenberg, dank innerer Uhr pünktlich um 5:30 Uhr. Zwei Stunden später, noch bei Dunkelheit, startete ich mit Cosmo in den Sonnenaufgang, der sich unter dichten, grauen Wolken versteckte. Mein Trainingspartner sprühte vor Energie. Die letzten beiden Wochen war er unterfordert, er trabte motiviert an meiner Seite in