Nachmittag verpennt

Freitagmittag, blauer Himmel , Sonnenschein, Sommerwetter, deshalb ließ ich mittags den Hammer fallen, um den Nachmittag zu radeln. Müde war ich schon vor dem Mittagessen, dank schlafloser Nacht, doch danach mit vollem Bauch erst recht und deshalb gönnte ich mir vor dem Aufbruch ein Nickerchen – ein Fehler – ich

Köln abgehakt – neue Ziele, weiter gehts

Nicht zuletzt weil mich viele Freunde, Bekannte, Blogleser und Gleichgesinnte aus dem Laufforum ermuntert haben, nicht den Kopf hängen zu lassen, hakte ich Köln relativ schnell ab. Die sportlichen Ziele für 2014 hatte ich bereits vor Köln geplant, und das war gut so, Anfang Mai der Hamburg Marathon und Ende

Es ist angerichtet – startklar für Cologne 226

Die letzte Pseudotrainingseinheit auf der Rolle ist abgehakt. Fast 13 Monate gezielte Vorbereitung liegen hinter mir. Ich habe Kraulen gelernt, ich habe meinem Allerwertesten lange Zeit Schmerzen zugefügt, bis ich endlich den richtigen Sattel fand und ich habe soviel gegessen wie noch nie zuvor in meinem Leben, rund um die

Mikro-Koppeltraining

Nach ausgiebiger Mittagsruhe brachte ich meinen Motor mit Mikro-Koppeltraining nochmal auf Touren. Damit ist die vorletzte Trainingseinheit im Kasten. Morgen gönne ich mir nochmal eine ausgiebige Massage aller Antriebsmuskeln, bringe Cosmo zu seinen Pflegeeltern nach Marburg und beginne mit Packen der Ausrüstung. Bike : 16,8 km |33:11 Min|33,4 km/h|113 (65%)|153(87%)

Wie vom Teufel geritten

Das lt. Plan vorgesehene vierstündige Koppeltraining ersetzte ich durch ein einstündiges spritziges Radtraining. Den Vorsatz bis Köln nur noch mit geringer Intensität zu trainieren warf ich unterwegs schnell über Bord, denn wenn schon deutlich verkürztes Training, dann wenigstens so, dass ich ins Schwitzen komme. Es lief gut, auf dem Hinweg

Zähes Pedalieren gegen den Wind

Heute stand nahezu die gleiche Trainingseinheit wie am vergangenen Sonntag auf dem Plan, allerdings mit etwas milderen Pulsvorgaben. 1 Stunde lockeres Warmfahren im mittleren GA1, anschließend 1 Stunde Wettkampftempo -5 Pulsschläge, 1:15 Wettkampftempo, 15 Minuten lockeres Ausrollen. Anfangs lief es sehr gut, ich hatte genialen Rückwind beim Warmfahren, leider nur

Die Radform stimmt – 35er Schnitt auf 120 km

Da ich gestern die volle Distanz auf Zeit geschwommen bin, fiel heute Schwimmen buchstäblich in Wasser, stattdessen drückte ich beim Radfahren etwas mehr auf die Tube. Der noch vor kurzem hochgelobte neue Pulsgurt zeigte zu Beginn wie das Original viel zu hohe Pulswerte an, so dass ich mich nach Gefühl