Ich schnupperte ein wenig Königsdistanzluft, nicht draussen, sondern in gewohnter Weise auf der Rolle. Meinen Beinen ist es eh wurscht, ob der Trainingsreiz drinnen oder draussen gesetzt wird und bei unter Null Grad Celsius denke ich erst gar nicht drüber nach, lange Radeinheiten in eisiger Kälte zu absolvieren, vorsichtiges Weichei
Kategorie: Radfahren
Frühling wo bist du ?
Der Frühling lässt weiterhin auf sich warten und so musste die erste Radeinheit der Grundlagenphase leider indoor getreten werden. So gern ich auf der Rolle fahre, aber irgendwann reicht es, ich will raus! Bike : 90 km | 2:30 h | 36,2 km/h | 118 (67%) | 142 (81%)
kurze lange Radfahrt auf der Rolle
Um trotz monotonem Rollengestrampel etwas Abwechslung reinzubringen, hielt ich zwar 3/4 der Zeit die Belastung konstant, ø 170 W, variierte jedoch mehrfach die Trittfrequenz. Als nach 90 Minuten etwas Langeweile aufkam, und mir der Kick fehlte, machte ich zwei kurze Ausflüge in den GA2 Bereich. Macht einfach mehr Spaß, wenn
Langer Lauf mit Leichtigkeit
Der lange Lauf in den Sonnenuntergang war genial, fürs Auge und zum Abschalten vom Tagesgeschehen! Mit langsamer Leichtigkeit trabten Cosmo und ich durch die Winterlandschaft. Stellenweise war es sehr glatt, doch bei dem gemütlichen Tempo war es kein Problem, sturzfrei voranzukommen. Innerorts kommt mir die gelaufene Strecke oft länger vor,
ungeahnte Power in den Beinen
Eine Woche Radpause bescherte mir ungeahnte Power in den Beinen. Bereits beim Warmfahren registrierte ich eine geniale Leichtigkeit. Die überschüssige Energie wollte verbraten werden, somit änderte ich spontan den Plan von GA1 in GA2, das mir noch nie so leicht fiel wie heute Abend, geiles Gefühl! Bike : 44 km
Erstes Outdoor Radtraining 2013
Ich haderte mit mir, 2 Stunden Rolle oder endlich mal wieder an frischer Luft radeln? Ich entschied mich für draußen, packte mich warm ein, 2 Paar Socken, Winterradhose, ein warmes Laufunterhemd, ein winddichtes Langarmshirt und eine winddichte Radjacke, zwei Paar Handschuhe, Sturmhaube und Helm. Bei frischen 2°C pedalierte ich mit
TriSport Sonnensamstag
Heute war ein genialer dreisportlicher Samstag, der mit einem kuzen, intensiven Radtraining begann und sportlich mit einem langen Lauf bei strahlendem Sonnenschein endete, dazwischen ein kurzes Schwimmworkout und ein Nickerchen. Für mehr Bericht bleibt heute keine Zeit, denn die Gäste sind im Ansmarsch, wir feiern den 16. Geburtstag unserer Tochter.
quälendes Rollieren in Früh
Morgens GA2 auf der Rolle ist einfach nur ätzend, schon GA1 zu verlassen war eine Herausforderung, danach in GA2 zu bleiben erschien mir anfangs als eine verdammte Quälerei! Was in solchen Momenten hilft, so auch heute Morgen, sind kurze Sprints, bis die Beine brennen. Anschließend fühlte sich GA2 gar nicht
Monotonie hoch drei
Während ich mit Musik auf den Ohren gedanklich in andere Welten abtauchte, pedalierten meine unteren Extremitäten losgelöst davon 3 Stunden wie eine programmierte Maschine, zuverlässig und ohne Ermüdungserscheinungen. Bike : 107 km in 3:00 h – 35,7 km/h | 117 (67%) | 134 (77%)
Radfahren wie auf dem Laufband
Beim Rollenradeln ist Abwechslung gefragt, um am Ball zu bleiben. Meinem Hirn verpasste ich einen virtuellen, endlosen Berg, vergleichbar mit einem auf Steigung programmierten Laufband. Mit geschlossenen Augen, hohem Widerstand und geringer Trittfrequenz quälte ich mich diesen Berg hoch, der nach 25 Minuten abrupt endete und in GA1 Ausfahren überging.
Die Rolle ruft
Wie gern würde ich noch im warmen Bett liegen bleiben, doch Trainingsplan und Schreibtisch rufen! Auf geht’s in den Keller! 🙂
ein bisschen Verlust ist immer
Vor ein paar Wochen verlor ich meine teure Hightech Stirnlampe im Schnee, heute mussten meine fast ebenso teuren Ohrenstöpsel dran glauben, zumindest einer davon, der den Stollen meiner Radschuhe zum Opfer fiel! Unachtsamkeit nennt man das. Zwar ist nur eine kleine Beule sichtbar, doch der Sound ist im Eimer! Mal