Kategorie: Radfahren

Als um 7 Uhr der Wecker klingelte, freute ich mich auf die lange Radtour. Gefrühstückt hatte ich bereite mitten in der Nacht um 3 Uhr, als Cosmo mich weckte, weil er mal musste. Ich hatte Heißhunger und machte mich über den frischgebackenen Apfelkuchen her, fast 3 Stücke. Somit brauchte ich

Cosmo weckte mich letzte Nacht, kein Bellen, kein Ton, er stand neben meinem Bett und wartete geduldig, bis ich ihn bemerkte. Er schaute mich mit seinen treuen Augen an und signalisierte, dass er mal für kleine Jungs in den Garten muss. Gleichzeitig meldete sich mein Hunger und verlangte nach Kohlenhydraten,

Heute Morgen war ich mit T. zum Radfahren verabredet, um 9 Uhr starteten wir Richtung Edersee, durch Herzhausen in Richtung Korbach, rechts ab nach Marienhagen – sehr steiler Anstieg – zurück nach Herzhausen und Frankenberg. Schöne Tour, gemeinsam Radeln macht Spaß! Bike : 52,4 km / 1:55 Std / ø

Bei herbstlichen 3°C radelte ich heute früh um 5:45 Uhr fröstelnd im Dunkeln durch den eisigen Wind zur Arbeit. Es war ein aufschlussreicher Materialtest für die bevorstehende kalte Jahreszeit. Bei der Beleuchtung stellte ich fest, dass die Leuchtkraft meiner neuen LED Radlampe zu wünschen übrig lässt, zwar geeignet, vom Gegenverkehr

Nachdem ich gestern meinen Spint in der Firma mit frischen Klamotten bestückt habe, fuhr ich heute mal wieder mit dem Rad zur Arbeit, bei Dunkelheit mit voller Beleuchtung am Rad und am Helm, im gemütlichen Recom Tempo, ganz entspannt, so dass die anschließende Dusche mehr der Erfrischung als der Entfernung

Als Einstieg in den Trainingsplan und zur Ermittlung der vorläufigen Trainingsbereiche führte ich heute einen Formtest auf der Rolle durch : 5 Minuten  – Trittfrequenz ca. 90 Upm – 115 W – max. Puls 101 (Einfahren) 5 Minuten  – Trittfrequenz ca. 90 Upm – 150 W – max. Puls 124

Statt im Feierabendverkehr bei schwüler Hitze Richtung Edersee zu radeln, verlegte ich die Trainingseinheit in den kühlen Keller auf den Rollentrainer. Dank Ventilator und Musikvideo war es trotz fehlender Umgebungsreize eine kurzweilige Trainingseinheit. Der Rollentrainer ist wirklich eine super Alternative, falls die Wetter- und Lichtverhältnisse im Winter draussen kein umfangreiches

Abweichend vom Trainingsplan machte ich heute ein Experiment, ich wollte ausprobieren, wie sich eine 100 km Radtour anfühlt! Nun bin ich schlauer, gefühlt war es in etwa die gleiche Belastung wie bei einem 30-35 km GA1 Lauf, mit dem Unterschied, dass ich beim Laufen keine Sitzposition wechseln muss, wohl aber

Heute wurde der Rollentrainer in Betrieb genommen und getestet. Eigentlich für den Winter gedacht, erwies sich das Training  im kühlen Keller mit Ventilator als ideale Alternative bei der aktuellen Hitze. Das Gerät macht einen stabilen und qualitativ guten Eindruck, die Bedienung des Computers erfordert noch etwas Übung, die wesentlichen Grundeinstellungen