Druck rausnehmen und abwarten

Seit Wochen steigt nicht nur die physische Belastung infolge zunehmender Trainingsintensität bei nahezu gleichen Umfängen, sondern gleichzeitig der psychische Druck, dass ich in der s.g. Peak-Phase, in der ich mich gerade befinde, zu sehr an meine Grenzen gehe und dadurch einen Infekt provoziere. Das wäre kurz vorm Wettkampf nach so

Zähes Pedalieren gegen den Wind

Heute stand nahezu die gleiche Trainingseinheit wie am vergangenen Sonntag auf dem Plan, allerdings mit etwas milderen Pulsvorgaben. 1 Stunde lockeres Warmfahren im mittleren GA1, anschließend 1 Stunde Wettkampftempo -5 Pulsschläge, 1:15 Wettkampftempo, 15 Minuten lockeres Ausrollen. Anfangs lief es sehr gut, ich hatte genialen Rückwind beim Warmfahren, leider nur

Die Radform stimmt – 35er Schnitt auf 120 km

Da ich gestern die volle Distanz auf Zeit geschwommen bin, fiel heute Schwimmen buchstäblich in Wasser, stattdessen drückte ich beim Radfahren etwas mehr auf die Tube. Der noch vor kurzem hochgelobte neue Pulsgurt zeigte zu Beginn wie das Original viel zu hohe Pulswerte an, so dass ich mich nach Gefühl

3,8 km Schwimmen auf Zeit – Wettkampftempo

Heute herrschten optimale Bedingungen für ein Schwimmen auf Zeit im Ironman Wettkampftempo. Ich war ausgeruht, Wasser- und Lufttemperatur optimal und viel Platz im 50 m Becken. Pünktlich um 9 Uhr war ich der zweite Schwimmer im Freibad. Mit Neoprenanzug und neuer Schwimmbrille machte ich mich startklar für 3,8 km. Diesmal

Abschlussrennen auf Rügen

Um meinen Körper aus seiner Lethargie zu befreien und wieder auf Leistung zu programmieren, schnürte ich ein letztes Mal die Laufschuhe auf Rügen und absolvierte einen Tempodauerlauf in der Abendsonne. Danke Rügen, es war schön hier, wir kommen wieder! Run : 10,0 km |0:46:37|4:39 Min/km|158(83%)|173(90%) darin : 7,0 km |0:31:24|4:29