Zwei bis drei Tage dauerte es, bis ich mich von dem 10er Wettkampf erholt hatte, deshalb verzichtete ich am Dienstag auf Bahntraining und lief nur ganz locker. Beim Schwimmen konnte ich kleine Fortschritte verbuchen, doch ich bin noch lange nicht da, wo ich hin will. Das eisige Winterwetter machte mir
Frühling wo bist du ?
Der Frühling lässt weiterhin auf sich warten und so musste die erste Radeinheit der Grundlagenphase leider indoor getreten werden. So gern ich auf der Rolle fahre, aber irgendwann reicht es, ich will raus! Bike : 90 km | 2:30 h | 36,2 km/h | 118 (67%) | 142 (81%)
Kontaktschwimmen
Heute gönnte ich mir den Luxus, mittags Feierabend zu machen und nutzte den Nachmittag zum Schlafen. Danach war ich frisch und ausgeruht für das anstehende Schwimmtraining. Ich gehe schon gar nicht mehr davon aus, im Hallenbad eine frei Bahn vorzufinden, in diesen Genuss komme ich nur sehr selten. Heute Abend
Wadenkrämpfe
Obwohl kaum belastet, signalisierten beide Waden frühzeitig, dass sie demnächst verkrampfen. Nach ca. 45 Minuten Armzug-Techniktraining machten sie schlapp. Meine Konzentration war ohnehin im Eimer, somit entließ mich der Trainer vorzeitig zum Ausschwimmen. Swim : 1:10 h
Dem Wetter getrotzt
Mit zwei Stück Sahntorte intus startete ich mit Cosmo bei Dauerregen zum langen Lauf. Mit Musik auf den Ohren trotzte ich dem Mistwetter und versank dabei gedanklich in eine andere Welt. Ich testete meine neue Multisport Uhr “ Garmin Forerunner 310 XT“. Der 910XT war mir zu teuer, Bahnenzähler und
Eiertanz
Der Wettkampf vom Sonntag steckte mir noch in den Knochen, alles andere hätte mich überrascht. Schwerfällig und mit Muskelkater dahintrabend erfüllte ich meinen Plan, richtige Freude kam dabei nicht auf, zudem machten katastrophale Bodenverhältnisse den Lauf auf meiner Waldrunde zu einem einzigen Eiertanz. Cosmo war es egal und mir irgendwann
Wochenstatistik Woche 25
Die Vorbereitunsphase und nach Joel Friel benannte „Prep-Phase“ ist hiermit beendet. Der gestrige 10 km Wettkampf war als Abschluß eine Standortbestimmung meines aktuellen Trainingsstandes, mit dem ich mehr als zufrieden bin. Ich leite für mich daraus ab, dass man als Triathlet mit nur 3 Laufeinheiten und durchschnittlich 30 km pro
Neue persönliche Bestzeit beim 35. Frankenberger Strassenlauf
Danke allen Daumendrückern, es hat definitiv geholfen! Eines vorweg, es war hart, verdammt hart, aber es hat sich gelohnt! Wettkampf ist bei mir Wettkampf, egal ob zum Test oder offiziell, jedes Mal kribbelt es bereits einen Tag vorher im Bauch, so auch diesmal. Ich konnte gestern schlecht einschlafen, passiert bei
Müde Beine
Schwer und müde fühlen sich heute meine Beine an, Arme und Schultern hingegen sind trotz des gestrigen intensiven Armzugtrainings normal. Abgesehen von der Wanderung mit meinen besten Kumpels morgen Vormittag gönne ich mir zwei volle Ruhetage, um für den 10 er WK am Sonntag einigermaßen frisch zu sein!
Hundepaddeln und Faustschwimmen
Armzugtraining stand heute Abend auf dem Programm, die Beine durften sich größtenteils ausruhen. Es sind die vielen kleinen Details, die schrittweise optimiert werden müssen, wie z.B. das Strecken der Schulter beim Eintauchen und nach vorn gleiten des Armes. Insbesondere links ist mein Ellenbogen teilweise tiefer im Wasser als die Hand
kurze lange Radfahrt auf der Rolle
Um trotz monotonem Rollengestrampel etwas Abwechslung reinzubringen, hielt ich zwar 3/4 der Zeit die Belastung konstant, ø 170 W, variierte jedoch mehrfach die Trittfrequenz. Als nach 90 Minuten etwas Langeweile aufkam, und mir der Kick fehlte, machte ich zwei kurze Ausflüge in den GA2 Bereich. Macht einfach mehr Spaß, wenn
Langer Lauf mit Leichtigkeit
Der lange Lauf in den Sonnenuntergang war genial, fürs Auge und zum Abschalten vom Tagesgeschehen! Mit langsamer Leichtigkeit trabten Cosmo und ich durch die Winterlandschaft. Stellenweise war es sehr glatt, doch bei dem gemütlichen Tempo war es kein Problem, sturzfrei voranzukommen. Innerorts kommt mir die gelaufene Strecke oft länger vor,