Cosmo forderte ungeduldig seinen Nachmittagslauf ein und beendete damit meinen Mittagsschlaf. Mit einer Tasse Kaffee und zwei Stück Zupfkuchen im Bauch tauschte ich die warme Bettdecke gegen Laufklamotten. Als wir starteten, pfiff ein eisiger Wind, es lief sich sehr schwerfällig. Die nachgebende Schneedecke vermittelte teilweise ein Lauffeeling wie an einem
Mordshunger – Lachs und Rührei mit Speck
Ich ließ den Frühschwimmern den Vortritt, auf die ist Verlass, 30 Minuten nach Öffnungsbeginn räumten sie das Becken, anschließend hatte ich eine Bahn für mich allein. Mein Training war kurz und erfolgreich, ich konzentrierte mich auf den Unterwasserarmzug und auf die Atmung. Ich mache Fortschritte und das motiviert. Beim Einatmen
Armstrong
Als ich vor ca. 10 Jahren Armstrongs Buch „Tour des Lebens. Wie ich den Krebs besiegte und die Tour de France gewann“ las, war ich beeindruckt ob seiner radsportlichen Leistungen, die mir unmenschlich erschienen. Ich glaubte ihm. Sein aktuelles Geständnis überrascht mich nicht, denn ich traue grundsätzlich fast jedem fast
kurzer langer Lauf
Heute stand der erste lange Lauf im neuen Jahr auf dem Plan, auf die Minute genau hielt ich die Vorgabe von 1:20 h im GA1 Tempo ein. Abweichend zur Solo Marathon Vorbereitung werden die langen Läufe bei meinem IM-Plan bis maximal 2:40 h ausgedehnt, somit wird es keine 35er geben.
flotte 50er
Das kurze Schwimmprogramm am Abend mit flotten 50er Intervallen und diversen Technikübungen wie z.B. Hundepaddeln brachte mich ganz schön außer Puste. Ein Saunagang im Anschluß rundete das sportliche Abendprogramm ab. Swim : 1,5 km in 0:33 h – 22 Min/km
Puderzucker Fahrtspiel mit Endbeschleunigung
Helle Freude beiderseits, als Cosmo und ich heute Abend zum Laufen das Haus verließen, es schneite, alles war weiß, und wir hinterließen in der wenige Zentimeter dicken Schneedecke in Puderzuckerkonsitenz unsere frische Laufspur, Cosmo voran, etwas übermütig, so als sähe er zum ersten Mal Schnee. An schnelles Vorankommen war nicht
Zusammenfassung Woche 34
Woche 34 1 x Swim 1,0 km | 0:22 h 1 x Bike 20,6 km | 0:41 h 2 x Run 16,7 km | 1:42 h 1 x Kraft 0:20 h Summe : 5 TE | 38,3 km | 3:05 h Dienstag Mittwoch Donnerstag
Erstes Schwimmtraining in 2013
Am heiligen Sonntagnachmittag bewegte ich meinen warmen Hintern vom warmen Sofa ins Hallenbad. Zum Einstieg begnügte ich mich mit 1000 m, davon 500 m zügig mit Technikelementen. Nichts verlernt, fühlte sich insgesamt gut an und wird sicher mit Muskelkater in Latissimus und Schulter quittiert. Swim : 1,0 km in 0:22
Der frühe Vogel stirbt an Schlafmangel
Diese Weisheit, die ich kürzlich las, kann nur von einem Langschläfer stammen! Trotz spätem zu Bett gehen weckte mich meine innere Uhr heute Morgen pünktlich um 4:30 Uhr. Kurz nach Sonnenaufgang trieb es mich und Cosmo in die klirrende Kälte, zunächst Richtung Stadtwald, wo Cosmo sein Geschäft erledigte, anschließende eine
Angriffslustiger Jack Russell Terrier
Bei traumhaft sonnigem Wetter ließ ich den gepackten Schwimmrucksack in der Ecke stehen und lief stattdessen mit Cosmo ein Stündchen an der frischen Luft. Unterwegs war einiges los, Leute mit und ohne Hund. Von weitem sah ich ein Ehepaar mit zwei Hunden, eine mittelgroße, kräftige Promenadenmischung, vorbildlich angeleint an Frauchens
Eine Reise in die USA gewonnen
Trainingstagebücher wollen auch an trainingsfreien Tagen gefüllt werden, denn auch an jenen dreht es sich im Geiste ums Training, nicht nur, doch immer mal zwischendurch! 😉 Als heute kurz vor Mittag an der Arbeit das Telefon klingelte und ich den Hörer abhob, begrüßte mich ein Kollege mit den Worten :
Salzwasser und Eukalyptusöl
Gurgeln mit Salzwasser und Inhalieren mit Eukalyptusöl haben nicht geschadet, zumindest fühlen sich Hals und Kopf heute Morgen im Vergleich zu gestern Abend wieder besser an. Sporteln fällt dennoch aus, auch wenn’s schwerfällt! Die Arbeit ruft.