Ausgeruht und motiviert packte ich heute Morgen den Schwimmrucksack. Zuvor war ich mit Cosmo im Feld unterwegs, diesmal mit Fernglas, für den Fall, dass die Wildschweine wieder auftauchen. Vergebliche Suche, keine Wildschweine, nur zwei friedlich grasende Rehe in ca. 2 km Entfernung. Im Hallenbad war ganz schön was los, dennoch
die (Wild)sau rausgelassen
Nach dem Schwimmen war ich hungrig ohne Ende, ich gönnte mir eine richtig fette Mahlzeit und fiel anschließend in einen kurzen, tiefen Mittagsschlaf. Als ich 1 Stunde später erwachte, gierte ich sofort wieder nach was Essbarem, ich leerte die Plätzchendosen. Danach ging ich mit Cosmo an die frische Luft, ins
Flossensammlung
Gut, dass ich diese Woche bereits zweimal Laufen war, denn aktuell bestünde akute Sturzgefahr, Tauwetter. Beim Gassigehen mit Cosmo kam ich heute früh kaum vorwärts, es war glatt, matschig und regnete Bindfäden. Meine neuen Zoomers Gold Kurzflossen wollten ausprobiert werden und sie passen wie angegossen, bieten minimale Unterstützung, erfüllen exakt meine Anforderungen
mein Laufwetter
Sternenklarer Himmel, trockene Kälte, mein Laufwetter. Das einzige was störte, war das viele Streusalz auf den Wegen. Cosmo hatte dadurch stellenweise Probleme, humpelte. Ich musste ihm die Ballen reinigen, danach lief er wieder rund. Seltsamerweise traf ich wie gestern keinen einzigen Menschen im sonst gut frequentierten Parkgelände, keine Läufer(innen), keine
Mit Mühe vom Sofa runter
Ich beging mal wieder den üblichen Fehler, ich kam müde von der Arbeit, legte mich auf’s Sofa, ruhte eine Stunde, und hatte anschließend alle Mühe, mich zum Laufen aufzuraffen. Cosmo freute sich, als wir starteten und auch ich war nach wenigen Metern an der frischen Luft wieder ganz bei der
unspektakuläres Schwimmtraining
Nach dem gestrigen Ruhetag stand heute Schwimmen auf dem Plan. Einen Moment lang überlegte ich, vorher zusätzlich zu laufen, doch die Bodenverhältnisse ließen mich diesen Gedanken wieder verwerfen. Ich freue mich jetzt schon auf den Tag, an dem ich hier berichten kann, das mir die Atmung ganz locker von der
4 Std – 114 km stoisches Radeln auf der Rolle
Außer etwas bekloppt zu sein, braucht’s nicht viel, gemütlich 4 Stunden auf der Rolle zu trainieren, vielleicht noch etwas Sitzfleisch und Durchhaltevermögen. Ich hätte durchaus weitere Kilometer dranhängen können, hielt dies jedoch zum jetztigen Zeitpunkt für unnütz. Häufiges Wechseln der Trittfrequenz, der Sitzposition und der Musik ließen die Zeit schneller
Strahlender Sonnenschein und klirrende Kälte
Strahlender Sonnernschein, viel zu schade, um den Nachmittag im Hallenbad zu verbringen, dachte ich, und entschied mich spontan, stattdessen zu laufen, die Lungen mit Sauerstoff vollzupumpen und die Vitamini D Produktion anzukurbeln. Nach einem einstündigen Mittagsschlaf lief ich mit Cosmo ins unmittelbar an unser Wohngebiert „Hinterscheide“ angrenzende Feld Richtung Röddenau.
Ballast abgeworfen
Der Lauf heute Abend war ein Befreiungsschlag, nach wenigen Kilometern hatte ich den Ballast der letzten Tage abgeworfen. Bei angenehm trockenen Minusgraden und nur GA1 tauglichem Boden lief ich mit Cosmo fast einmal rund um Frankenberg und war am Ende etwas enttäuscht, dass nicht mehr Kilometer auf der Uhr standen,
kein Swim, kein Run, kein Bike
Heute war ich nur insofern konsequent, dass ich nach einem 13 Stunden Arbeitstag meinem Bedürfnis nach Ruhe nachgab und den Trainingsplan ignorierte, kein Swim, kein Run, kein Bike, nur Gassigehen und Sofa!
unschlüssig
Nach langem Arbeitstag war ich zunächst unschlüssig, was ich trainiere. Auf dem Plan stand Schwimmen, doch ich hatte Lust zu laufen, schnell zu laufen und evtl. im Anschluß noch zu schwimmen. Nach dem Spaziergang mit Cosmo wäre ich am liebsten ganz zu Hause geblieben, etwas Rollenradeln und dann auf’s Sofa,
Frühsport durch eisiges Schneegestöber
Es war weiß, als ich heute früh aus dem Fenster blickte. Ausgeruht und motiviert machte ich mich startklar für den ersten Schneelauf. Während ich mir draußen die Schuhe schnürte, zitterte Cosmo vor Kälte wie Espenlaub. Für solche Temperaturen ist er nicht gemacht, zumindest nicht, wenn er bewegungslos verharren muss. Wir